Physiotherapie / Osteopathie für Hunde und Katzen,
zertifiziert nach Barbara Welter Böller
„Alles Leben ist Bewegung. Dort, wo Bewegung gestört ist, beginnt Krankheit“ (Andrew Taylor Still)
Die Osteopathie ist eine manuelle Behandlungsmethode. Osteopathie „heilt“ nicht, sondern ganz ähnlich zur Akupunktur nach TCM werden durch gezielte Untersuchungen und Techniken Funktionsstörungen im Körper aufspürt und nachhaltig beseitigt.
Die angewandte(n)Methode erfolgen immer sanft und individuell auf den tierischen Patienten abgestimmt, sodass selbst Katzen die Behandlung nicht nur „dulden“, sondern sichtlich genießen.
Allgemeine Anwendung:
- Prävention
- Rehabilitation
- Fitness
- prä- bzw. postoperativ
Bei Störungen, Auffälligkeiten und Schmerzen des Bewegungsapparates, wie z.B.:
- unspezifischen Lahmheiten, Gangauffälligkeiten
- Schmerzäußerungen und/ oder Bewegungsverzögerungen beim hinlegen oder aufstehen
- Überempfindlichkeitsreaktionen bei Berührungen
- Bewegungsunlust, Steifheit, Leistungsabfall
- Probleme beim Treppensteigen oder Sprung ins Auto
- Sportverletzungen
- Alterserscheinungen wie: Arthrose, Spondylose, HD, ED ,Cauda Equina
- nach orthopädischen Operationen (Kreuzbandriss, TEP oder auch Weichteiloperationen
- nach Bandscheibenvorfällen
werden über parietale osteopathische und physiotherapeutische Techniken Dysfunktionen gesucht
und behandelt, um so einen möglichst physiologischen, schmerzfreien Bewegungsablauf wieder
herzustellen und den Muskelaufbau zu fördern.
- Schmerzhaftigkeiten, Dysfunktionen von inneren Organen, wie:
- Inkontinenz ( Blase, Darm)
- wiederkehrenden Harnwegsinfektionen
- Läufigkeitsstörungen der Hündin
- Störungen des Magen-Darm Trakts
- Kurzatmigkeit
- Allergien
chronischen Augen- bzw. Ohrentzündungen
werden mit Hilfe sogenannter visceraler osteopathischer Techniken behandelt. Das „Viscerale
System“ umfasst alle inneren Organe des Körpers.
Die cranio-sacrale Therapie findet ihr Einsatzgebiet bei:
- (störenden) Verhaltensänderungen, Verhaltensauffälligkeiten
- nach emotionalen Traumata ( Misshandlung, Verlust tierischer oder menschlicher Partner)
- nicht gewünschtem, aggressiven oder selbst-aggressivem Verhalten
- Angst, Panikattacken
- psychischer Unruhe
- Demenz
Hunde und Katzen Osteopathie – Die Behandlung
Vor der eigentlichen Behandlung ist es wichtig, sich das Tier einmal im Ganzen anzusehen: Wie verhält sich der Hund / die Katze allgemein? Fallen zusätzlich zu den bekannten Symptomen noch weitere auf?
Anschließend kann ich das Tier behandeln. Insbesondere bei Katzen oder kleineren Hunden ist es wichtig, sehr behutsam vorzugehen. Meist reichen kleine Justierungen ohne viel Kraftaufwand, um die Funktion des Bewegungsapparats des Tieres wiederherzustellen.
Was kostet die osteopathische Behandlung meines Hundes / meiner Katze?
Die Erstbehandlung kostet: 120,00€ inkl. MwSt.
Folge-Behandlungen kosten: 80,00€ inkl. MwSt.
Gesetzlich vorgeschriebener Hinweis
Bei den hier vorgestellten Methoden handelt es sich um Verfahren bzw. Therapien der alternativen Medizin, die schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.
Dr. rer. nat. Elke Reiter (Tierheilpraktikerin)